Google ersetzt den Assistant durch die KI-Plattform Gemini. Ab Oktober 2025 kommt Gemini in Google Home- und Nest-Geräten zum Einsatz.
Google ersetzt den Assistant durch die KI-Plattform Gemini. Ab Oktober 2025 kommt Gemini in Google Home- und Nest-Geräten zum Einsatz.
Der Elektronikhersteller Data I/O wurde Opfer eines Ransomware-Angriffs – mit massiven Auswirkungen auf Produktion und Betrieb.
Devolo beendet sein Smart-Home-System Home Control. Ab Ende 2025 funktionieren die Geräte nur noch eingeschränkt offline. Welche Folgen das hat, welche Alternativen es gibt und warum die Abhängigkeit von Cloud-Diensten ein Risiko ist.
Apple bringt die Blutsauerstoffmessung in bestimmten US-Apple-Watch-Modellen zurück – per Software-Update. Parallel verraten Leaks Details zu neuen Watch-Generationen.
Innovative KI schützt smarte Geräte: Eine neue, in den Scientific Reports vom Fachmagazin „Nature“ veröffentlichte 3-Stufige Deep-Learning-Methode erkennt Cyberangriffe auf IoT-Geräte nahezu fehlerfrei – mit bis zu 99,8% Trefferquote und minimaler Fehlalarmrate. Dank genetischer Algorithmen, CNN-LSTM-Technologie und intelligenter Datenfilterung soll das System hochautomatisch und ressourcenschonend arbeiten und sei damit ideal für den Einsatz in großflächigen IoT-Systemen.
Wer an deutschen Stränden Urlaub macht, kennt das Spiel: Strandkorb reservieren, Schlüssel beim Vermieter abholen, bar bezahlen – oder am besten ganz früh morgens schon vor Ort sein, um einen Platz mit Meerblick zu ergattern. Dass dieser Ablauf nicht mehr zeitgemäß ist, dachten sich auch drei Hamburger Gründer – und entwickelten den „Strandbutler“.
Murata hat mit dem „Type 1SC“ ein neues LPWA-Modul vorgestellt, das erstmals eine iSIM-Funktion (integrierte SIM) mit vorinstallierter globaler Konnektivität von 1NCE kombiniert. Das „Type 1SC“-Modul unterstützt sowohl LTE-M als auch NB-IoT und ist in 173 Ländern netzkompatibel. Durch die tiefgreifende Integration der cloudbasierten 1NCE-Konnektivität direkt ins Modul entfällt der klassische SIM-Provisionierungsprozess. Hersteller und Entwickler profitieren so von einer vereinfachten Geräteentwicklung, geringeren Integrationskosten und einer schnelleren Markteinführung.
Ein aktueller Bericht von Berg Insight zeigt: Weltweit steigen die Umsätze mit Mobilfunk-basierten IoT-Verbindungen weiter – trotz sinkender ARPU. Vor allem chinesische Netzbetreiber dominieren den Markt, doch auch europäische und US-amerikanische Anbieter holen auf. Berg Insight prognostiziert, dass bis zum Jahr 2029 rund 6,4 Milliarden Geräte über Mobilfunknetze verbunden sein werden. Die jährlichen Umsätze aus Konnektivitätsdiensten könnten dann auf 22,4 Milliarden Euro steigen.
Viasat hat gemeinsam mit ORBCOMM mit „IoT Nano“ einen neuen Kommunikationsdienst für das Internet der Dinge (IoT) eingeführt
Elon Musk verspricht 100.000 Roboter bis 2030 – doch die Realität bei Tesla hinkt hinterher. Eine satirische Abrechnung mit Visionen & Verkaufsflops.
