Soracom liefert seinen über 20.000 Kunden weltweit IoT-Konnektivität und -Management-Lösungen und hebt hervor, dass die Zertifizierung vor allem für Unternehmen mit besonders sensiblen oder geschäftskritischen IoT-Anwendungen relevant ist.
Soracom liefert seinen über 20.000 Kunden weltweit IoT-Konnektivität und -Management-Lösungen und hebt hervor, dass die Zertifizierung vor allem für Unternehmen mit besonders sensiblen oder geschäftskritischen IoT-Anwendungen relevant ist.
Mit dieser Zertifizierung bestätigt die GSMA, dass Thales’ eSIM-Lösung höchste Anforderungen an Sicherheit und Funktionalität erfüllt
IKEA hat seinem Smart-Home-Hub Dirigera ein umfassendes Update spendiert. Damit wird das Gerät zu einem vollwertigen Matter-Controller.
Sercomm stellt mit dem TPM530M ein besonders kompaktes LTE-M/NB-IoT-Modul vor. Es basiert auf Nordic Semiconductors nRF9120 SoC und überzeugt durch ultra-niedrigen Stromverbrauch und vielfältige Einsatzmöglichkeiten – von Smart City bis Asset Tracking.
Der Berliner IoT-Anbieter emnify hat eine Consumer-eSIM-Lösung vorgestellt, die speziell für große Unternehmensflotten entwickelt wurde. Durch Zero-Touch-Provisionierung und Integration in MDM-Systeme wie Intune oder Jamf lassen sich eSIMs ohne Nutzerinteraktion aufspielen und aktivieren. Das spart Zeit, reduziert Fehler und erleichtert Rollouts – wie etwa bei Discover Airlines.
Mit dem WisGate Connect for mioty erweitert RAKwireless sein Gateway-Portfolio um ein leistungsfähiges Hybridgerät.
AWS hat die allgemeine Verfügbarkeit von Managed Integrations bekannt gegeben – einer neuen Funktion innerhalb von AWS IoT Device Management.
Mit dem norwegischen Unternehmen IXT geht ein neues Start-Up mit dem Versprechen weltweit sicherer und einfacher IoT-Konnektivität via Mobilfunk an den Start.
Die Münchener Rückversicherung stellt ihr Engagement im Bereich Industrial Internet of Things (IIoT) ein und wickelt das ehemalige Berliner Start-up Relayr ab.
Meta und Yandex haben laut IT-Forschern Millionen Android-Nutzer über Jahre heimlich verfolgt – über eine bislang unbekannte Methode namens „Localhost Tracking“. Datenschützer sprechen von einem massiven Datenschutzskandal mit Milliardenrisiko.
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